Die auch als Rumbakugeln oder Rumba-Rasseln bekannten Maracas sind traditionelle Perkussionsinstrumente, die ihren Ursprung in Südamerika haben. Sie bestehen typischerweise aus einem hohlen Körper, der mit Kugeln oder Sand gefüllt ist. Durch Schütteln erzeugen sie rhythmische Klänge, die oft in lateinamerikanischer Musik, aber auch in vielen anderen Musikstilen wie Pop oder Jazz Anwendung finden.
Für einen authentischen Klang und eine lange Lebensdauer vereinen Sela Maracas traditionelles Handwerk mit modernen Materialien. Der Kopf besteht aus robustem Kunststoff mit einem Durchmesser von 90 mm, während der Griff aus Eichenholz gefertigt ist. Sela Maracas liegen sehr gut in der Hand und lassen sich auch über einen längeren Zeitraum absolut ermüdungsfrei spielen. Der Kopf der Maracas ist mit feinem Metallsand gefüllt, der für einen artikulierten und durchsetzungsstarken Klang sorgt. Gespielt werden Maracas fast immer paarweise und dabei in verschiedenen Varianten rhythmisch geschüttelt oder mit den Fingerspitzen angeschlagen. Dadurch entsteht das charakteristische prasselnde Klangbild des Instruments. Eine seltenere Spielvariante ist, nur eine Rassel in die offene Handfläche der anderen Hand zu schlagen.
Sela Maracas richten sich an Percussionisten und Musiker aller Erfahrungsstufen und eignen sich für den Einsatz in Musikschulen genauso wie im Studio oder auf der Bühne. Sie empfehlen sich insbesondere für die rhythmische Begleitung in Salsa-Bands, für Akzentuierungen in der Popmusik oder für die Schaffung von atmosphärischen Texturen in Weltmusik-Ensembles und können hervorragend mit einer Vielzahl anderer Instrumente wie Congas, Bongos oder Gitarren kombiniert werden.
